Hierzulande noch wenig bekannt, doch mit ca. 500 Loipenkilometer ist die Hochebene von Asiago (1500 - 2000 m) unschlagbar. Als eines der ersten, in Italien entstandenen Langlaufcenter, liegt es zwischen den Dolomiten und Venedig.
Ein ständig wechselndes Panorama, riesige Fichten- und Tannenwälder, malerisch gelegene Berghütten sowie perfekt gepflegte Loipen machen die Region so besonders. Die Pisten sind je nach Schwierigkeitsgrad durch unterschiedliche Farben gekennzeichnet. Die schwierigste, aber auch die schönste ist die Ortigara-Piste. Es gibt das Sprichwort “Neapel sehen, dann sterben”, hier kann man mit recht sagen “auf den Ortigara steigen, und man weiß, warum - dieses Gefühl macht jede Erklärung überflüssig”.
Im März 2011 erreichten wir erstmalig den Gipfel des Ortigara -
inclusive Überschreitung 2015
Die sehr schwere Loipe zum Gipfel des 2106 m hohen Ortigara zieht sich auf alten Militärstraßen durch eine traumhafte Landschaft. Durch die exponierte Streckenführung in alpinem Gelände ist sie nicht immer gespurt und eine besondere Herausforderung. Hier einige Impressionen:
Auf dem Weg zum Gipfel
Der Weg
Durch unzählige Windungen
Perfekte Spuren bis zum Gipfel
Endlose Weite
Die ersten umliegenden Gipfel
Der Ortigara
Die letzten Meter
Dem Himmel nahe
Endlich oben
Nach 18 km und über 600 Hm Anstiege
gedenken an früher
Die Friedensglocke
Blick von oben
Wieder hinuter
Überschreitung 2015 - noch im Aufstieg
2015 - die Crossabfahrt, der direkte Weg zur Refugio Muline